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Galapagos Sky


Klima & optimale Reisezeit

Obwohl die Inseln in Äquatornähe liegen, ist das Klima aufgrund des mit 20 Grad Celsius relativ kühlen Meerwassers (vom Humboldtstrom und von aufsteigendem Tiefenwasser) eher gemäßigt. Das nährstoffreiche Tiefenwasser ist verantwortlich für den Artenreichtum rund um den Archipel. Die Regenzeit dauert mit einem Gipfel im April von Januar bis Juni. Das übrige Jahr über fällt fast kein Niederschlag. In sogenannten El-Niño-Jahren verändern sich die Meeresströmungen und die Niederschlagsmengen. Das ausbleibende Tiefenwasser dezimiert auf das Meer angewiesene Arten, während sich aus den hohen Regenmengen ein überdurchschnittliches Pflanzenwachstum und daraus ein saisonbedingter Tierreichtum ergibt.

Einreisebestimmungen

Für deutsche Staatsangehörige ist zur Einreise ein maschinenlesbarer Reisepass mit Lichtbild notwendig, der bei Ausreise noch mindestens 6 Monate lang gültig sein muss. Für die Einreise nach Galapagos ist zusätzlich die INGALA Migrationskarte (auch TCT) notwendig, welche am Flughafen für 10 US$ pro Person erworben werden muss.

Land und Leute

Die Galápagos-Inseln (span. Islas Galápagos, offiziell Archipiélago de Colón, „Kolumbusarchipel") sind ein Archipel im östlichen Pazifischen Ozean, über 1000 km westlich von Südamerika. Sie gehören zu Ecuador und bilden die gleichnamige Provinz Galápagos mit der Hauptstadt Puerto Baquerizo Moreno.

Galápago (spanisch u. a. für Wulstsattel) bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer, der bei einigen Unterarten der Galápagos-Riesenschildkröte im Nackenbereich wie ein Sattel aufgewölbt ist.

Die Inselgruppe besteht aus 14 größeren Inseln (Isabela, Santa Cruz, San Salvador (Santiago, James), Fernandina, San Cristóbal, Floreana (Santa Maria), Marchena, Española, Pinta, Santa Fe, Genovesa, Pinzón, Baltra und Rábida) und über 100 kleineren bis winzigen Inseln, darunter die weit nordwestlich liegenden Darwin und Wolf.

Fünf Inseln sind besiedelt: Santa Cruz (ca. 24.000 Einwohner, Stand 2011), San Cristóbal (ca. 9.000, Stand 2011), Isabela (ca. 1.200, Stand 2011), Floreana (Santa Maria) (ca. 150, Stand 2011) und Baltra (Seymour Sur) (keine Wohnbevölkerung, aber Militärstützpunkt mit Kasernen für ca. 400 Soldaten und Angehörige der Küstenwache).

Auf den Inseln lebten 2006 offiziell 19.184 Einwohner. Inzwischen (2011) ist deren Zahl durch kontinuierlichen Zuzug vom Festland auf weit über 30.000 Einwohner gestiegen. Dies wird von der Nationalparksverwaltung kritisch beurteilt. [1] Das Pro-Kopf-Einkommen in der Provinz Galápagos ist mit Abstand das höchste aller Provinzen in Ecuador, die Kriminalität mit Abstand die niedrigste, sodass die Zuwanderung von inländischen Wirtschaftsflüchtlingen trotz Zuzugsverbot weiter anhält.

Die außerordentliche und einmalige Flora und Fauna der Inseln gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie werden durch den Nationalpark der Galápagos-Inseln geschützt. Etwa 97% der Fläche der Galapagosinseln und 99% der sie umgebenden Gewässer innerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszone stehen dadurch unter strengem Naturschutz, die landwirtschaftliche und fischereiliche Nutzung sowie das Betreten der Inseln und Befahren der Gewässer sind streng reglementiert und werden durch die Nationalparksverwaltung mit Sitz in Puerto Ayora kontrolliert.


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